ESTW Rotenburg (Wümme)
- (Bremen Hbf) - Bremen-Oberneuland - Sagehorn - Rotenburg (W) - Lauenbrück - (Tostedt)
- (Kirchweyhe - Abzw. Gabelung) - Sagehorn
- (Verden - Unterstedt) - Rotenburg (W)
- (Zeven) - Rotenburg (W) - (Brockel)
- (Lauenbrück) - Tostedt - Buchholz (Ndh) - Hittfeld - (Hamburg-Harburg)
- Buchholz (Ndh) - Jesteburg - (Maschen Rbf)
- (Zeven) - Tostedt
- (Handeloh) - Buchholz (Ndh)
Die Simulation ESTWSIM Rollbahn I ist eine weitere Ergänzung zum Eisenbahnknoten Bremen. Mit den bereits erhältlichen Simulationen Bremen Hbf, Verden-Nord (ESTW Soltau) und Verden-Süd (ESTW Verden) können direkte Verbindungen hergestellt werden.
Der verwendete Personenzugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003, der Güterzugfahrplan ist fiktiv. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie z.B. dem Rangierdienst mit Cargo-Bedienfahrten zu zahlreichen Bahnhöfen entlang der Strecke.
In den Bahnhöfen Sagehorn (Güterumgehungsbahn Bremen), Rotenburg (W) (eingleisige Hauptbahn nach Verden (Aller)) und Buchholz (Ndh) (Güterbahn nach Maschen Rbf) müssen zudem die Züge je nach Fahrtrichtung selektiert werden - hierbei wird der Fahrdienstleiter teilweise durch die Zuglenkung unterstützt.
Zwischen Rotenburg (W) und Buchholz (Ndh) stehen dem Zugbetrieb drei Gleise zur Verfügung. Betrieblich gelten die beiden außen liegenden Gleise als eine zweigleisige, das innen liegende Gleis als eine eingleisige Strecke. Während die beiden Gleise der zweigleisigen Strecke nur in Regelrichtung (Rechtsverkehr) befahren werden können, ist das mittlere Gleis in beide Richtungen befahrbar. Durch diesen Umstand erfordert der dreigleisige Abschnitt besondere Aufmerksamkeit und vorausschauende Disposition.
Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr. Betrieben wird die Strecke im sogenannten Mischverkehr, d.h. langsame und schwere Güterzüge teilen sich die Gleise mit schnellfahrendem Fernverkehr. Regionalverkehr mit drei Endbahnhöfen im Streckenverlauf ergänzt das Zugangebot.
Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Berü-Bildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Zt. vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, SpDrS60 und SpDrL30 übernommen bzw. nach gültigem Regelwerk projektiert.
Beide ESTW der Simulation können per ESTWONLINE sowohl untereinander, als auch mit Bremen Hbf, Verden und Soltau zu einem Netzwerk verbunden werden!
Auch die ESTWSIM Rollbahn I wird die beliebte ESTWRZÜ enthalten.
Screenshot: Berübilder ESTW Rotenburg (W)
Screenshot: Lupenbilder ESTW Rotenburg (W)
Screenshot: Berübilder ESTW Buchholz (Ndh)
Screenshot: Lupenbilder ESTW Buchholz (Ndh)
Screenshot: Systemmonitore & RZÜ
Eine Demo-Version ESTWSIM 4.7 Rollbahn I und die Betriebsstelleninformationen sind hier erhältlich.