Das ESTW Spessart simuliert den Zugbetrieb der KBS 800 Aschaffenburg - Würzburg auf dem Abschnitt Aschaffenburg (a) - Gemünden (a). Die Strecke ist durchgehend zweigleisig. Am Abzweig Nantenbach mündet von Osten her kommend die sogenannte "Nantenbacher Kurve" ein, eine Verbindungsstrecke zur Schnellfahrstrecke (SFS) Hannover - Würzburg.
Zwischen Laufach und Heigenbrücken West befindet sich eine große Steigung in Fahrtrichtung Osten mit 20‰, auf der schwere Züge mit Schiebeloks nachgeschoben werden müssen. D.h. in Laufach wird an das Ende der betreffenden Züge eine zusätzliche Schiebelok rangiert, die sich nach der Bergfahrt vor dem Tunnel in Heigenbrücken wieder vom Zug löst.
Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupenbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 20xx dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Zt. vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, DrS3(2) und ElS übernommen. Die einzige Abweichung existiert in Partenstein. Der Bahnhof ist mittlerweile einer Rz-Maßnahme zu Opfer gefallen, lebt in der Simulation aber weiter.
Der verwendete Personenzugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2000/2001. Der Güterzugfahrplan ist fiktiv und orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Anhängen der Schubloks an Güterzüge in Laufach und Rückführung der Loks zum Ausgangsort, das Beachten der höhengleichen Bahnsteigzugänge in den Bfe Laufach, Heigenbrücken und Partenstein oder die Selektierung der Züge am Abzweig Nantenbach. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.
Screenshot: Lupe
Eine Demo-Version ESTWSIM 3.4 Spessart ist hier erhältlich.
Zwischen Laufach und Heigenbrücken West befindet sich eine große Steigung in Fahrtrichtung Osten mit 20‰, auf der schwere Züge mit Schiebeloks nachgeschoben werden müssen. D.h. in Laufach wird an das Ende der betreffenden Züge eine zusätzliche Schiebelok rangiert, die sich nach der Bergfahrt vor dem Tunnel in Heigenbrücken wieder vom Zug löst.
Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupenbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 20xx dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den z.Zt. vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, DrS3(2) und ElS übernommen. Die einzige Abweichung existiert in Partenstein. Der Bahnhof ist mittlerweile einer Rz-Maßnahme zu Opfer gefallen, lebt in der Simulation aber weiter.
Der verwendete Personenzugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2000/2001. Der Güterzugfahrplan ist fiktiv und orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Anhängen der Schubloks an Güterzüge in Laufach und Rückführung der Loks zum Ausgangsort, das Beachten der höhengleichen Bahnsteigzugänge in den Bfe Laufach, Heigenbrücken und Partenstein oder die Selektierung der Züge am Abzweig Nantenbach. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.
Screenshot: Lupe
Eine Demo-Version ESTWSIM 3.4 Spessart ist hier erhältlich.