Die Simulation ESTW München Hbf Südseite simuliert den Zugbetrieb des Münchner Hauptbahnhofes mit den Gleisen 5 bis 22 und des Güterbahnhofes München Süd:
ESTW München Hbf Südseite
• München Hbf Südseite – M-Süd – M-Ost F
• München Hbf Südseite – (Abzw M-Landsbergerstraße)
• München Hbf Südseite – (Abzw M-Kanal)
• München Hbf Südseite – (M-Vorstellgruppe Süd)
Die Großstadt München ist mit rund 1,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt in Bayern und liegt bundesweit auf Rang 3 der größten Städte. Dazu kommen täglich mehrere hunderttausend Pendler und Touristen. München ist die Landeshauptstadt Bayerns und zählt zu den Weltstädten.
Ein leistungsfähiges Verkehrssystem als Kombination aus Nah- und Fernverkehr ist daher unverzichtbar. Wichtige Elemente sind der Kopfbahnhof München Hbf für Nah- und Fernverkehrszüge und die S-Bahn München mit der Stammstrecke.
Weitere Bahnhöfe und Verbindungsstrecken im Stadtgebiet und nahem Umland ergänzen das Angebot und schaffen vielfältige Fahr- und Nutzungsmöglichkeiten. Allein der Bahnhofknoten München-Pasing im Westen verzeichnet über 670 Zugfahrten in Fern- und Regionalverkehr am Tag. Dazu kommen noch rund 660 S-Bahnen die in der Hauptverkehrszeit im 2 Minutentakt verkehren.
Mit über 400.000 Reisenden und Besuchern am Tag steht der Hauptbahnhof bundesweit auf Platz drei der meistfrequentierten Bahnhöfe in Deutschland.
Ein leistungsfähiges Verkehrssystem als Kombination aus Nah- und Fernverkehr ist daher unverzichtbar. Wichtige Elemente sind der Kopfbahnhof München Hbf für Nah- und Fernverkehrszüge und die S-Bahn München mit der Stammstrecke.
Weitere Bahnhöfe und Verbindungsstrecken im Stadtgebiet und nahem Umland ergänzen das Angebot und schaffen vielfältige Fahr- und Nutzungsmöglichkeiten. Allein der Bahnhofknoten München-Pasing im Westen verzeichnet über 670 Zugfahrten in Fern- und Regionalverkehr am Tag. Dazu kommen noch rund 660 S-Bahnen die in der Hauptverkehrszeit im 2 Minutentakt verkehren.
Mit über 400.000 Reisenden und Besuchern am Tag steht der Hauptbahnhof bundesweit auf Platz drei der meistfrequentierten Bahnhöfe in Deutschland.
Das Herzstück des Fern- und Regionalverkehrs ist der Kopfbahnhof München Hauptbahnhof.
Obwohl heutzutage die meisten Züge als Wendezüge verkehren und Lokwechsel im Kopfbahnhof nur noch selten durchgeführt werden, ist die betriebliche Intensität nach wie vor sehr hoch. Im Vergleich zu einem Durchgangsbahnhof müssen alle ein- und ausfahrenden Züge den selben Bahnhofskopf passieren. Dazu kommen zahlreiche Abräum- und Bereitstellungsfahrten der beginnenden und endenden Züge. Annähernd 1.800 Züge berühren täglich den Bahnhof (einschließlich S-Bahnen).
Obwohl heutzutage die meisten Züge als Wendezüge verkehren und Lokwechsel im Kopfbahnhof nur noch selten durchgeführt werden, ist die betriebliche Intensität nach wie vor sehr hoch. Im Vergleich zu einem Durchgangsbahnhof müssen alle ein- und ausfahrenden Züge den selben Bahnhofskopf passieren. Dazu kommen zahlreiche Abräum- und Bereitstellungsfahrten der beginnenden und endenden Züge. Annähernd 1.800 Züge berühren täglich den Bahnhof (einschließlich S-Bahnen).
Der Bahnhof München Hbf besteht aus 4 Teilen.
In der Mitte befindet sich die Haupthalle mit den Gleisen 11-26. Hier wird der gesamte Fernverkehr und der Regionalverkehr in Richtung Augsburg, Landshut und Ingolstadt abgewickelt.
Im Holzkirchner Flügelbahnhof mit den Gleisen 5–10 fahren hauptsächlich die Regionalzüge Richtung Mühldorf, Kufstein und Salzburg ab.
Im Starnberger Flügelbahnhof mit den Gleisen 27–36 fahren die Regionalzüge Richtung Memmingen, Lindau, Oberstdorf, Kochel am See, Garmisch-Partenkirchen, Deisenhofen, Bayrischzell, Lenggries und Tegernsee ab. Bei Störungen oder Bauarbeiten auf der S-Bahn-Stammstrecke wenden hier die S-Bahnen für das westliche S-Bahn-Netz.
Der vierte Teil ist der Bahnhofsteil München Hbf Tief mit den Gleisen 1 und 2.
Der unterirdische S-Bahnhof ist Bestandteil der Stammstrecke von München-Pasing nach München Ost und hat für einen schnellem Fahrgastwechsel auf beiden Seiten der Gleise jeweils einen Bahnsteig - am rechten Bahnsteig wird aus- und am linken Bahnsteig eingestiegen. An Werktagen befördert die S-Bahn annähernd 1 Million Fahrgäste täglich.
Zur Sicherung der Betriebsqualität und Erreichung einer vertretbaren Arbeitsbelastung wurde der Bahnhof in der Simulation in zwei getrennt bedienbare Bereiche - München Hbf Nord und München Hbf Süd - aufgeteilt. Beide Bereiche können miteinander gekoppelt werden und untereinander Züge austauschen. Über einen zweiten Streckenspiegel kann neben dem eigenen Bereich auch die Zugbewegungen im Nachbarbereich beobachtet und eine Gesamtübersicht gewonnen werden. Dazu muss das zweite Stellwerk von einem weiteren Fahrdienstleiter besetzt werden. Ungeachtet der Arbeitsbelastung ist es technisch ebenfalls möglich, beide Bereiche auf einem Computer zu koppeln und allein zu bedienen.
Die Stammstrecke der S-Bahn mit dem Bahnhofsteil München Hbf Tief ist einem separatem Stellwerk für die S-Bahn zugeordnet.
Screenshot: Lupenbilder ESTW München Hbf Südseite
Screenshot: Bereichsübersichten ESTW München Hbf Südseite
Eine Demo-Version ESTWsim München Hbf Südseite ist
hier erhältlich.
