Die Simulation ESTW Frankfurt Süd simuliert den Zugbetrieb im südlichen und östlichen Stadtbereich von Frankfurt.
 
  • (Abzw.Frankfurt Main-Weser-Brücke) – Frankfurt-Süd – (Offenbach)
  • (Abzw.Forsthaus) – Frankfurt Süd – Frankfurt Ost – (Frankfurt-Mainkur)
  • (Frankfurt-Louisa) – Frankfurt Süd

Karte

 

Bembel und Ebbelwoi

Der Bahnhof Frankfurt (Main) Süd liegt südlich des Main im Stadtteil Sachsenhausen und ist einer der vier Fernbahnhöfe der Stadt Frankfurt am Main. Er bildet die östliche Einführung der Hauptstrecken aus Aschaffenburg/Würzburg (nordmainisch) und Fulda/Bebra (südmainisch) in das Frankfurter Stadtgebiet. Im Westen führen die Strecken weiter über den Main zum Frankfurter Hauptbahnhof bzw. in Richtung Süden zur Riedbahn und zur Main-Neckar-Bahn.

Im Nahverkehr stellt der Bahnhof ein Drehkreuz für zahlreiche Regionalbahn- und Regionalexpress-Linien sowie die S-Bahn dar - letztere ist nicht Bestandteil dieser Simulation.

Im Fernverkehr nutzen den Bahnhof vor allem durchgehende Züge, denen man das Kopfmachen mit Lokwechsel im Kopfbahnhof Frankfurt (Main) Hbf ersparen will. Zudem ist Frankfurt (Main) Süd Ersatzhalt im Fall von Störungen oder Bauarbeiten im Hauptbahnhof.

Im Güterverkehr ist es vor allem der Ost-West-Verkehr, der hier zwischen Hanau Hbf und den südwärts führenden Strecken den Frankfurter Hauptbahnhof umfährt. Zahlreiche Züge legen dabei einen Halt im benachbarten Frankfurt Ost ein um einen Lokpersonalwechsel durchzuführen oder einen Wagentausch durchzuführen.

Frankfurt Ost ist nach der Stilllegung des Hauptgüterbahnhofs der zentrale Güterbahnhof der Stadt Frankfurt am Main. Gleichzeitig befindet sich hier ein Personalstützpunkt für die Triebfahrzeugführer des Güterverkehrs. Seit 2003 befindet sich eine Containerumschlaganlage im Aufbau. Im Bahnhof Frankfurt Ost Güterbahnhof liegt der Schwerpunkt im Bilden und Auflösen bzw. Behandeln der Güterzüge. An den Bahnhof schließt die Infrastruktur des Hafenbahnhofs Frankfurt Osthafen sowie die Städtische Verbindungsbahn an, die für umfangreiches Wagenaufkommen sorgen.

Zwischen Frankfurt Süd und Hanau werden Züge ohne Verkehrshalt bei Bauarbeiten oder Störungen flexibel im Verfahren des vereinfachten Streckenwechsel über die jeweils andere Strecke - nordmainisch <-> südmainisch - umgeleitet.

Weitere Informationen finden Sie in der . Betriebsstelleninformation.

Die dargestellten Gleisanlagen auf Übersichtsbildern stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. Hierbei wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen abhängig des jeweiligen Landes von den z.Z. vorhandenen Stellwerksbauformen SpDrL20 und SpDrS60 übernommen.
Der verwendete Fahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 2003; der Güterverkehr ist fiktiv.

Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern. Das Ganze wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren sowie die umfangreiche Selektierung der Züge in Frankfurt Süd.
Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehr.

Betrieben werden die Strecken durch Frankfurt Süd im sogenannten Mischverkehr, d.h. langsame und schwere Güterzüge teilen sich die Gleise mit schnellfahrendem Fernverkehr.


Um die Demoversion testen zu können und den Umfang dieser Beschreibung nicht zu sprengen, wird nur die Bedienung der Zugstrassen behandelt. Diese dürfte genügen, um ansatzweise die Leistungsfähigkeit des Programmes zu zeigen.

 

Screenshot: Lupenbilder Frankfurt Süd

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Screenshot: Bereichsübersicht Frankfurt Süd

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Eine Demo-Version ESTWsim Frankfurt Süd ist hier erhältlich.